Donnerstag, 4. Oktober 2012
Lebensgefahr für Ungeborene und Schwangere
WARNUNG VOR PRO FAMILIA:
Wer ist Pro Familia ?
Pro Familia nennt sich im Untertitel „Deutsche Gesellschaft für Familienplanung“, Sexualpädagogik und Sexualberatung und darf sich laut Gesetz leider sogar Schwangerenkonfliktberatungsstelle nennen. Doch diese Organisation trägt die Lüge bereits im Namen und müsste eigentlich Anti- Familia heißen. Denn beraten werden die ungewollt schwangeren und hilfesuchenden Frauen dort überhaupt nicht sondern mit dem Beratungsschein schnell ausgestattet zur Abtreibungsparxis geschickt. Schließlich finanziert sich diese Organisation vorwiegend aus Steuermitteln und Abtreibungen, und somit aus Tötung ungeborener Kinder und hat keinerlei Interesse daran, die Frauen, wie es eigentlich ihre Pflicht wäre, zum Leben hin zu beraten.
Aber der Reihe nach. Die Herkunft und Historie dieser vermeintlichen Beratungsorganisation wirft bereits ein bezeichnendes Licht auf deren Inhalt und Zielsetzung: die Zerstörung der Familie durch Förderung der Ermordung ungeborener Kinder. Die deutsche PRO FAMILIA ist eine Tochter des weltweiten Dachverbandes PLANNED PARENTHOOD ASSOCIATION, die ihren Sitz in den Vereinigten Staaten von Amerika hat und von der amerikanischen Feministin MARGARET SANGER gegründet wurde. Doch sie war nicht nur Feministin, sondern auch glühende Hitler-Verehrerin und Rasseideologin. So schrieb sie mehrere Bücher darüber. Unter anderem „Women and Race“, in dem sie es als Glück für ein Kind einer mehrköpfigen Familie bezeichnet hatte, wenn es ermordet würde. Auf einem Rassekongress in Deutschland während der Weimarer Republik lernte sie Professor Dr. HANS HARMSEN kennen. Harmsen war nicht nur ein führender faschistischer Rasseideologe, sondern auch maßgeblich an der Entstehung des „Gesetzes zur Verhinderung erbkranken Nachwuchses“ beteiligt und schrieb sogar den Handkommentar dazu. Dieses Gesetz ermöglichte die Ermordung von hunderttausende geistig behinderte Menschen im Rahmen der sog. „Euthanasie-Programme“ und die ebensovielen Zwangsabtreibungen bei Sinthi und Roma. An seinen Händen klebt Blut. Massenhaft. Und dennoch gründete er wenige Jahre nach dem Krieg eben die „PRO FAMILIA“, die auch dessen Ideen maßgeblich übernahm und auch heute noch durchsetzt. Nur verwendet sie aus Gründen der Verschleierung und Irreführung andere und harmlosere, unverfänglichere Begriffe wie Familienplanung und Sexualpädagogik. Und wenn man an die Abtreibung behinderter Kinder denkt, fördert sie damit auch eine neuartige Euthanasie und tödliche Auslese von behinderten Kindern.
Wie ich aus verschiedenen aber guten Quellen erfahren habe, werden schwangere Frauen dort so gut wie überhaupt nicht beraten: Allenfalls die Info, wo die nächste Abtreibungspraxis ist. Nach fünf Minuten haben sie den erforderlichen Beratungsschein, werden aber in weiter nicht aufgeklärt. Nicht über alternative Hilfen zur Abtreibung und auch nicht über die teilweise erheblichen körperlichen wie psychischen Folgen einer Abtreibung für die Schwangere. Das sog. „Post Abortion Syndrom“, das wissenschaftlich nachgewiesen viele Frauen nach einer Abtreibung befällt und schwerste psychische Schäden bei ihnen bis hin zum Selbstmord verursachen kann, wird von PRO FAMILIA sogar wider besseres Wissen verharmlost, verschwiegen oder verleugnet.
PRO FAMILIA erhält umfangreiche staatliche Unterstützung, denn die Tötungsorganisation ist leider politisch gut vernetzt. Über alle Berliner Parteigrenzen hinweg. Angefangen von den ideologisch eingeschränkten linksorientierten Feministinnen aus den Reihen der GRÜNEN und der SPD bis hin sogar zur CDU. Als prominentestes Beispiel sei hier nur mal die ehemalige Bundesfamilienministerin und Bundestagspräsidentin Dr. RITA SüßMUTH erwähnt. Sie war maßgeblich an der gesetzlichen Kindertötungsfristenrelegung beteiligt und hat die Pflichtberatung leider effektvoll und heuchlerisch als gutes Lebensschutzkonzept öffentlich verkauft und durchgesetzt. In Wahrheit hat sie damit nur Arbeitsplatzsicherung für ihre vormaligen Kolleginnen betrieben, denn vor ihrer Politkarriere war sie langjähriges Bundesvorstandsmitglied bei eben PRO FAMILIA.
Desweiteren kämpft diese Organisation in allen möglichen Varianten gegen das Leben. So versucht sie überall Abtreibungsgegner zu bekämpfen, wo es ihr nötig erscheint.
Ihr neuester lebensvernichtender Coup :
Eine Betriebskrankenkasse ging eine Verbindung mit Lebensschützern ein und verbannte Abtreibungen aus ihrem Leistungskatalog. Wollte diese fortan nicht mehr finanziell unterstützen. Das empörte PRO FAMILIA enorm. Deshalb schwärzte sie die betreffende Krankenkasse beim obersten Aufsichtsamt, dem Bundesversicherungsamt in Berlin, an. Die forderte die Kasse darauf ultimativ auf, die Leistungen wieder in ihren Katalog aufzunehmen und zu finanzieren und die Verbindung mit den Lebensschützern aufzukündigen. So hat Pro Familia eine gutmeinende und lebensschützende Krankenkasse zerstört.
Diese Organisation ist auf keinen Fall an einer ausführlichen und umfassenden Beratung ungeplant schwangerer und hilfesuchender Frauen sondern nur an der Vernichtung menschlichen Lebens interessiert.
Deshalb sollten solche Frauen, die eine umfassende und gute dem Leben dienende Beratung wollen zu folgenden Vereinen gehen: AlfA e. V, Pro Femina, KALEB oder RAHEL e.V.

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Pro Familia ist in der Tat bekannt für schnelle "Beratungen", bei denen Frau sehr schnell wieder draußen sein kann. Die Adresse wird oft gehandelt als "da hast du keinen Ärger".

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An sich nicht schlecht: So flott sollte es mal bei Notfallkontrazeptionen gehen, denn was man sich da bieten lassen muss, ist wirklich eine bodenlose Frechheit!

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Es erfüllt aber kaum die gesetzlich vorgesehene Aufgabe. Und dafür bekommen sie ja schließlich Steuergeld.

"Notfallkontrazeption"... welcher Notfall soll denn eingetreten sein?
Wer nicht die Planung aufbringt, sich ein Kondom einzustecken, sollte grundsätzlich mal nachdenken. Informationen zur Verhütung soll man übrigens auch bei einschlägigen Beratungsstellen bekommen können. Und spätestens wenn das Kind geboren hat, wird man ärztlicherseits nochmal aufgeklärt bei der Krankenhausentlassung. Ich habe mich jedesmal bedankt und drauf verzichtet, aber sie taten es trotzdem.

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